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Führen im Mehrgenerationenhaus

In vielen Unternehmen arbeiten derzeit etwa 5 Generationen: Die Nachkriegsgeneration (1946-1955), Babyboomer (1956-1965), Generation X (1966-1980), Generation Y (1981-1995), und Generation Z (1995-2010).    

Die verschiedenen Kohorten kennzeichnet, dass sie individuell recht unterschiedliche Anforderungen an Unternehmen und Führungskräfte stellen. Diesen Anforderungen zu entsprechen und die Notwendigkeit, als Führungskraft auf die Individualität des einzelnen Mitarbeiters einzugehen, seine Werte und Bedürfnisse zu kennen, ist nicht neu. Die empirischen  Ergebnisse zeigen jedoch, dass die Spannweite dieser Individualität deutlich zunimmt und, dass sie den Austausch von Erfahrungen, das gegenseitige Miteinander und die Nutzung des unterschiedlichen Wissens deutlich erschwert. Um die Synergiepotentiale aus der Zusammenarbeit verschiedener Generationen zu heben und den unterschiedlichen Interessen gerecht zu werden, sind Führungskräfte gefordert, ihre Rollenflexibilität deutlich zu erweitern: hin zum Mentor, Coach, Trainer und Mediator.    

Inhalte dieses Trainingsseminars sind unter anderem:

  • Die Ansprüche der unterschiedlichen Generationen im Detail
  • Die Balance in der Anerkennungsdynamik halten
  • Führen in ergebnisoffenen Prozessen
  • Erwartungen und Werte verbinden
  • Nicht nur im, sondern vor allem auch am System arbeiten
  • Die biografischen Prägungen und die Selbstpyramide
  • Führen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen

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Beispiele für unsere Führungskräfte-Curricula
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3