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»Gleicher Job, zwölffache Leistung«, so stellt sich laut empirischen Untersuchungen das Produktivitätsverhältnis im Vertrieb dar. Das heißt, der erfolgreichste Mitarbeiter erzielt ein Zwölffaches der Leistung des am wenigsten erfolgreichen Mitarbeiters.
Im Minimum kann man immer wieder feststellen, dass Topkräfte mehr als doppelt so viel leisten. Zweifellos bestimmt die Auswahl der passenden Mitarbeiter den Erfolg des Unternehmens. Umso mehr als die »Great System Theory« klar aufzeigt, dass gerade in VUCA-Kontexten (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) die Qualifikation und Passung jedes Einzelnen zählt.
Wie kann man eine valide Auswahl von Mitarbeitern realisieren? Woran geeignete Vorgehensweisen und Auswahlinstrumente zur Potenzialanalyse bzw. Eignungsdiagnostik erkennen?
Jeden Tag erscheint ein neuer »Test« auf dem Markt und verspricht mehr zu leisten als alles bisher Dagewesene.
Um sich in dieser Flut von Einstellungs-, Persönlichkeits- und Potenzialanalysetests zurecht zu finden und erkennbar zu machen, wie sich Wissenschaft und »Würfeln« voneinander unterscheiden, hat der Bundesverband deutscher Psychologen eine Initiative gestartet und eine DIN ISO 33430 Norm für Auswahlverfahren entwickelt und verabschiedet.
In dieser Norm sind Qualitätskriterien und -standards für berufsbezogene Eignungsbewertungen festgelegt: Vorgehensweisen und Messverfahren, die den Ansprüchen dieser Qualitätsnorm genügen, sichern valide Prognosen über zukünftige Leistungen von Mitarbeitern und Führungskräften. Für noesis sind diese Qualitätsstandards selbstverständlich und verpflichtend.