Pressestimmen zu den Culture Jingles©

acquisa 7/99 

Zufriedene Kunden durch motivierte Mitarbeiter 
»Kundenorientierung, Kundenservice ..., wenn die richtig motivierten und geführten Mitarbeiter fehlen, hat das Unternehmen schon das Nachsehen auf vielen Gebieten (...). Um eine durch Mitarbeiter gelebte Dienstleistungskultur zu erreichen, kam die Idee, die Bank zu verlassen und die tägliche Arbeit aus einer anderen Perspektive zu betrachten (...). Das Ergebnis war der Culture Jingle©, welcher von dem Leonberger Beratungs- und Trainingsunternehmen noesis und der Advance Bank gemeinsam entwickelt wurde. (...)« 

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, können Sie den gesamten Artikel auch online lesen: www.acquisa.de

Stuttgarter Nachrichten 31/7/99 

Was ein Banker beim Kofferschleppen lernt 
»Den richtigen Ton im Umgang mit Kunden bekommen Topmanager in originellen Kursen vermittelt (...). In den »Culture Jingles©«, wie die Direktbank ihre Kurse nach den Erkennungsmelodien im Hörfunk getauft hat, bearbeiten Angestellte und Führungskräfte im Wald Holzscheite, meditieren im Kloster oder schlüpfen in einem Luxushotel in die Rollen des Personals. Der Ort hat dabei immer einen Bezug zum Lerninhalt: Das Hotel Bühler Höhe etwa ist bekannt für seinen ausgezeichneten Service – warum also nicht Banker dort in »Kundennähe« schulen. (...)«

Motivation 6/98 

Motivation berichtet in einem Artikel über die Culture Jingles© bei der Advance Bank: 

Spielregeln für Sieger 
»Leitsätze werden bei der Direktbank emotional verankert. Der Begriff Jingle wurde ursprünglich im Rundfunk verwendet: Eine bestimmte Melodie läutet eine bestimmte Sendung ein und wurde zum Kennzeichen. So soll bei der Advance Bank das jeweilige Unernehmensziel automatisch mit dem Erlebnis beim Culture Jingle© assoziiert werden. Durch die eigene Erfahrung wird das Thema mit Inhalt gefüllt. In Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung noesis aus Leonberg (...) wurden Maßnahmen ergriffen, um die Permanent Principles in den Arbeitsalltag zu integrieren.«

managermagazin 8/98 

Oliver Seeger, der im Auftrag des managermagazins an einem unserer Culture Jingles© teilnahm, beschrieb das ganze folgendermaßen: 

Führung die Neunte 
»Was der Ausflug auf die Bühne des Münchner »Actors and Arts« Filmstudios sollte? Erkenntnisse bringen, die sich auch auf andere Art gewinnen lassen – aber wohl nicht so eindrücklich und gewiss nicht mit so viel Spaß. (...) Statt in Trockenübungen im Seminarraum sollten angehende und gestandene Manager der Direktbank führen lernen und spüren, was es heißt, geführt zu werden von einem Mann, der Filmemacher ist und keine Ahnung vom Bankgeschäft hat. Die Idee dahinter: Theoretische Abhandlungen bleiben, auch wenn sie spannend sind, in der Regel folgenlos. In fremder Umgebung dagegen, ohne die gewohnte fachliche Sicherheit, nehmen Menschen Impulse wesentlich schärfer wahr, hinterfragen liebgewonnene Ansichten und lernen bereitwillig neue.«